Lese-Rechtschreib-Schwäche sollte kein Problem sein.

Ein kleines Beispiel um Lese-Rechtschreib-Schwäche zu verstehen:

Afugrnud enier Sduite an enier Elingshcen Unvirestiät ist es eagl, in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wrot sethen, das enizg wcihitge dbaei ist, dsas der estre und lzete Bcuhtsbae am rcihgiten Paltz snid. Der Rset knan ttolaer Bölsdinn sien, und Sie kenönn es torztedm onhe Porbelme lseen. Das ghet dseahlb, wiel wir nchit Bcuhtsbae für Bcuhtsbae enizlen lseen, snodren Wröetr als Gnaezs wharneemhn.


Dies fällt Menschen mit Lese-Rechtschreib-Schwäche beispielsweise sehr schwer. Sie können meist nicht über sicher abgespeicherte Wortbilder verfügen. Die Ursachen sind vielfältig. Oft erschwert eine phonologische Schwäche schon beim Schriftspracherwerb den lautlichen Aufbau der Wörter und damit auch die sichere Wortbildspeicherung.

Das bedeutet doppelte Unsicherheit, die das Lesen und Schreiben so schwer macht.